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Recherche "Glitzernde Nägel. Prekäre Umstände"

Gegenwärtig werden wenige Opfer von Menschenhandel zwecks Arbeitsausbeutung in der Schweiz identifiziert, obwohl es im nahen Ausland gut dokumentierte Fälle gibt. Die FIZ hat eine Recherche in Auftrag gegeben, um die Situation in der Schweiz zu analysieren. Als Beispielbranche wurden Nagelstudios gewählt.

In den letzten Jahren berichteten europäische Fachorganisationen von Netzwerken, die Menschen (insbesondere aus Vietnam) nach Europa bringen zum Zweck der Ausbeutung ihrer Arbeitskraft. Als Ausbeutungsorte werden oft Nagelstudios genannt.

Die Ergebnisse der Recherche und die Stellungsnahme der FIZ können hier eingesehen werden.

Die gedruckte Version der Recherche kann ebenfalls bei uns (contact@fiz-info.ch) bestellt werden.